The United States of Astor

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Original von Jason G. Shawn
Der das der republikanischen Partei aber anscheinend nicht wirklich übel genommen hat, wenn ich sehe das bei dieser ein Mitgliedschaftsantrag von eben besagtem einging, wenn sie mir die Bemerkung gestatten.

Mr Shawn hat an dieser Stelle gar nicht so unrecht... Ich halte mich ja normalerweise zurück, aber es ist nun mal faktisch so dass Former Secretary Franklin in seiner Amtszeit einiges falsch gemacht hat -- dass dies Bestandteil der Gegenpartei war für ihren Wahlkampf war wohl vorherzusehen. Aber der Wahlkampf ist vorbei, und es kehrt "Normalität" ein - unterbrochen von gelegentlichen demokratischen Zwischenrufen...

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Original von Quinn Michael Wells
Aber der Wahlkampf ist vorbei, und es kehrt "Normalität" ein - unterbrochen von gelegentlichen demokratischen Zwischenrufen...

Aha, "Normalitaet" aus Sicht der Reps ist also absolute Inaktivitaet und das Abtauchen der Regierung? Das ist ja mal eine sehr interessante Auffassung.

Und zu Mr. Franklin - nun ja...man weiss ja leider, dass manche Menschen ihren Hals schneller wenden koennen als die Macht tatsaechlich wechselt.
Ich will ihm da auch gar nicht rein reden - er wird schon seine individuellen, opportunistischen Gruende haben, die Partei zu wechseln.

Mr McBryde, wie bereits an anderer Stelle erklärt, ich hege die Hoffnung dass sich nach der Umstellung des Kabinetts an der Aktivität einiges ändern wird, somal ja das Department of State durchaus aktiv war und die anderen Minister... nun ja, eher weniger, aber deswegen gibt es ja nun einen Wechsel.

Und zu Mr Franklin: Ich bezweifle auch dass Sie ihm reinreden könnten, immerhin ist Mr Franklin ein erwachsener Mann der seine Entscheidungen selbst trifft - und diese von ihm nun getroffene halte ich für absolut richtig.

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Und zu Mr. Franklin - nun ja...man weiss ja leider, dass manche Menschen ihren Hals schneller wenden koennen als die Macht tatsaechlich wechselt. Ich will ihm da auch gar nicht rein reden - er wird schon seine individuellen, opportunistischen Gruende haben, die Partei zu wechseln.

Hmm, war Mr. Franklin nichtmal mit ihnen in einer Partei? Dafür reden Sie jetzt aber ziemlich abfällig von ihm.
Gut, ich kann nicht beurteilen was da eventuell hinter verschlossener Tür vorgefallen ist.

Mr Franklin war einst in der Partei von Mr McBryde, hatte aber meines Wissens schon vor Ende des Wahlkampfes Austrittsgedanken

EDIT: War glaub ich doch nach Wahlende... aber nichtsdestotrotz ich denke es gab hier andere Gründe als die Macht...

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Original von Jason G. Shawn
Hmm, war Mr. Franklin nichtmal mit ihnen in einer Partei? Dafür reden Sie jetzt aber ziemlich abfällig von ihm.
Gut, ich kann nicht beurteilen was da eventuell hinter verschlossener Tür vorgefallen ist.

Manchmal ist die Wahrheit hart. Das hat nichts mit abfaellig zu tun. Den Dems kann ich hier auch keine Vorwuerfe machen. Sein Austritt war eher eine einseitige Angelegenheit, auf die ich natuerlich aus Gruenden der Verschwiegenheit jetzt auch nicht weiter eingehen kann. Werden Sie doch Mitglied, dann koennen Sie alles nachlesen!

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Original von Quinn Michael Wells
Mr McBryde, wie bereits an anderer Stelle erklärt, ich hege die Hoffnung dass sich nach der Umstellung des Kabinetts an der Aktivität einiges ändern wird, somal ja das Department of State durchaus aktiv war und die anderen Minister... nun ja, eher weniger, aber deswegen gibt es ja nun einen Wechsel.

Jaja, Hoffnung stirbt zuletzt. Hat mir meine Oma auch immer gesagt, wenn ich meinte das ich dieses staendige kriegerische Gebaren auf der Welt nicht mehr ausstehen kann und hoffe, dass wir einst in Frieden miteinander leben koennen.

Leider hat sich auch diese Hoffnung noch immer nicht erfuellt. Dementsprechend halte ich mich lieber an die Fakten und die sind bei der Scriptatore'schen Praesidentschaft einfach nur katastrophal.

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Original von Caleb McBryde

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Original von Jason G. Shawn
Hmm, war Mr. Franklin nichtmal mit ihnen in einer Partei? Dafür reden Sie jetzt aber ziemlich abfällig von ihm.
Gut, ich kann nicht beurteilen was da eventuell hinter verschlossener Tür vorgefallen ist.

Manchmal ist die Wahrheit hart. Das hat nichts mit abfaellig zu tun. Den Dems kann ich hier auch keine Vorwuerfe machen. Sein Austritt war eher eine einseitige Angelegenheit, auf die ich natuerlich aus Gruenden der Verschwiegenheit jetzt auch nicht weiter eingehen kann. Werden Sie doch Mitglied, dann koennen Sie alles nachlesen!

Also bitte - bei der Werbestrategie wundern sie sich dass es kaum noch Demokraten gibt? Sie würden nicht mal in der Wüste Wasser verkaufen, Mr McBryde...

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Original von Caleb McBryde
Die Situation schien ja keine allzu grosse Katastrophe gewesen zu sein, wenn Sie, der Ritter des Rechts, es nicht als wichtig erachten auch nur einen einzigen Handschlag fuer die Aenderung dieser Situation vorzunehmen. Stattdessen schienen Sie einen einmonatigen Urlaub in Irkanien bei den neuen BFFs (Best Friends Forever) der Reps gemacht zu haben...

Ach, Mr. McBryde, pennen Sie einfach weiter. Sie bekommen ja überhaupt nichts mit.

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Wollen Sie verneinen, dass die Hetze gegen Paul Franklin und die eigenen Vorstellungen wirtschafts- und finanzpolitischer Konzepte - vor allem aus Ihrer Hand! - einen Grossteil der republikanischen Praesidentschaftskampagne ausgemacht hat?

Ja.

Dass er nicht ihr bester Freund, sondern nur ihr "Wahlvieh" gewesen ist, zeigt ihre wenig überraschende Reaktion auf seinen Austritt bei Ihnen und den geplanten Eintritt bei den Republikanern. Wer ist heir nun der Opportunist, Mr. McBryde?

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Leider hat sich auch diese Hoffnung noch immer nicht erfuellt. Dementsprechend halte ich mich lieber an die Fakten und die sind bei der Scriptatore'schen Praesidentschaft einfach nur katastrophal.

Nachdem Sie ja nun wochenlang weg waren kann man sich ja ausmalen, wie Astor heute stehen würde, wären Sie Vizepräsident geworden. Nicht am Abgrund, nein. Einen Schritt weiter.

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Original von Caleb McBryde
Werden Sie doch Mitglied, dann koennen Sie alles nachlesen!

Also sowas ist genau wie der Faktor ob eine Partei an der Regierung ist für mich kein Grund für die Parteienwahl, denn auch da müsste ich ja ständig die Partei wechseln um alles mitzukriegen.

Ich halte mich da lieber an die harten nachprüfbaren bzw. nachlesbaren Fakten. Etwa politische Grundsätze, aber auch was die Mitglieder einer Partei so bewegt haben und auf welche Art und Weise.

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Original von Richard D. Templeton
Ach, Mr. McBryde, pennen Sie einfach weiter. Sie bekommen ja überhaupt nichts mit.

Sie sprechen konkret von was? Davon, dass Sie einen Monat lang nichts gemacht haben und jetzt kurz vor Ihrer Entlassung im beruehmt-beruechtigten O'Neill'schen Aktionismus noch einmal versuchen alles umzuschmeissen?

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Dass er nicht ihr bester Freund, sondern nur ihr "Wahlvieh" gewesen ist, zeigt ihre wenig überraschende Reaktion auf seinen Austritt bei Ihnen und den geplanten Eintritt bei den Republikanern. Wer ist heir nun der Opportunist, Mr. McBryde?

Das Wort heisst immer noch "hier".
Allerdings vermag ich es nicht 100%ig Ihre Frage zu verstehen. Mr. Franklin war ein angenehmer Parteikamerad, der sich unter dubiosen Gruenden aus der Partei verabschiedet hat und jetzt zum politischen und ideologischen Gegner wechselt. Das er somit nicht mein groesster Freund ist, sollte klar sein. Seine Motive sind mir genau so unklar. Weshalb ich daher ein Opportunist sein sollte, ist mir gaenzlich schleierhaft.

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Nachdem Sie ja nun wochenlang weg waren kann man sich ja ausmalen, wie Astor heute stehen würde, wären Sie Vizepräsident geworden. Nicht am Abgrund, nein. Einen Schritt weiter.

Wenn das Woerchen wenn nicht waer, waer mein Vater Millionaer. Ich bin nicht Vizepraesident der USA geworden und da faellt schon ihre gesamte Argumentation zusammen. Wenn ich ein Amt ausgeuebt habe, sei es Governor, Secretary oder Representative habe ich es immer entsprechend ausgeuebt. Nach nun fast einem Jahr indem ich fortwaehrend hohe politische Posten ausgefuellt habe, darf ich es mir doch auch einmal erlauben, ein paar Wochen frei zu nehmen, oder?

Sie und der Rest des republikanischen Kabinetts ist allerdings in Amt und Wuerden und scheint trotzdem unangekuendigt in den Urlaub gefahren zu sein. Das ist doch der Unterschied!


@Mr. Wells: Das naechste mal werde ich eine humoristische, nicht Ernst gemeinte Bemerkung auch so kennzeichnen, dass auch Sie das erkennen. Normalerweise reicht bei den meisten Anwesenden hier Mimik (Smilies), fuer Sie werde ich ab jetzt denn neuen Tag *Achtung Wells, ein Witz kommt* einfuehren.

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Mr. Franklin war ein angenehmer Parteikamerad, der sich unter dubiosen Gruenden aus der Partei verabschiedet hat und jetzt zum politischen und ideologischen Gegner wechselt. Das er somit nicht mein groesster Freund ist, sollte klar sein. Seine Motive sind mir genau so unklar.

Also ich bitte Sie, Mr McBryde, weshalb sollte jemand bei den Demokraten bleiben, vor allem jemand mit eigenen Vorstellungen? Ich selbst habe mich für die Republikaner entschieden obwohl sich sicherlich vor einigen Wochen noch viele Demokraten gefreut hätten mich für sich zu gewinnen mitten im Wahlkampf, und ich kann von mir sagen ich habe es zu keiner Sekunde bereut.

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Original von Jason G. Shawn
Ich halte mich da lieber an die harten nachprüfbaren bzw. nachlesbaren Fakten. Etwa politische Grundsätze, aber auch was die Mitglieder einer Partei so bewegt haben und auf welche Art und Weise.

Schauen Sie sich insbesondere die Partei, jene in Regierungsverantwortlichkeit steht, und deren Aktionen in den letzten 6 Wochen an.

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Original von Quinn Michael Wells
Also ich bitte Sie, Mr McBryde, weshalb sollte jemand bei den Demokraten bleiben, vor allem jemand mit eigenen Vorstellungen?

Haeh? Sie meinen also, weil eine Partei derzeitig nicht die machthabende Partei ist, loehne es sich nicht in ihr ein Mitglied zu sein und man koenne da nicht seine eigenen Vorstellungen einbringen und durchsetzen?

Ist diese Logik genau so verquer wie Ihre Vorstellung von "Normalitaet = Inaktivitaet"?

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Original von Caleb McBryde
Haeh? Sie meinen also, weil eine Partei derzeitig nicht die machthabende Partei ist, loehne es sich nicht in ihr ein Mitglied zu sein und man koenne da nicht seine eigenen Vorstellungen einbringen und durchsetzen?

Huch? Waren die Demokraten nicht die Machthaber als ich den Republikanern beigetreten bin? Und war ich dort nicht trotzdem stets willkommen, wurde in all meinen ersten politischen Schritten bestens unterstützt und habe es dank der hervorragenden parteiinternen Hilfe schnell geschafft mir einen Namen zu machen?
Also ich bitte Sie... es geht nicht darum ob die Demokraten an der Macht sind oder nicht, die Demokraten sind einfach nur noch ein Trümmerhaufen, den eine Präsidentin Mc... ach nein lieber keine Namen nennen, den eine Präsidentin spätestens durch völlig falsche außenpolitische Entscheidungen runtergewirtschaftet hat.

Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist, Mr Wells. Sie machen sich gerade laecherlich...

Dürfte ich nebenher anmerken, Mr McBryde, und danach setze ich mir auch gerne eine Clownsnase auf wenn Sie das glücklich macht, dass laut der Website Ihrer Partei ein Mr Chheung Chairman ist -- jemand mit einem ganz ähnlichen Namen, Mr Scott Cheung, ist aber Ehrenmitglied, und als Chairman kenne ich einen Mr Monroe...

Ich denke sie zimmern sich hier eine heile Welt bei den Demokraten zusammen, die es schon lange nicht mehr gibt, Mr McBryde und ich halte sie eigentlich für intelligent genug zu erkennen weshalb ich die Partei verlassen habe. Man kann sich natürlich alles schön reden.

Was genau wollen Sie mir damit sagen, Mr. Wells? Das die Homepage nicht auf dem aktuellen Stand ist? Ist ja furchtbar, nicht wahr?

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Original von Caleb McBryde
Was genau wollen Sie mir damit sagen, Mr. Wells? Das die Homepage nicht auf dem aktuellen Stand ist? Ist ja furchtbar, nicht wahr?

Unter anderem auch dass Ihre Partei nicht nur nicht in der Lage ist die Homepage aktuell zu halten, noch nicht mal den Namen eines Ehren-Mitglieds können Sie richtig schreiben... ich wollte Sie aber eigentlich nur daran erinnern dass man so etwas gerne mal aktualisieren könnte... aber das ist ja nur eine Kleinigkeit verglichen mit den anderen Problemen der Demokraten nehme ich an, wenn sogar jemand wie Mr Franklin zu uns Republikanern abwandert...