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Beiträge: 1 577

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21

Samstag, 26. August 2006, 19:18

Hehe...;)
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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22

Samstag, 26. August 2006, 20:40

Sobald der Armed Forces Act verabschiedet ist, bietet sich die Gründung einer Universität der Streitkräfte an. Auch hier würde ich meinen werten Herren Kollegen empfehlen, diese zumindest teilweise in den Lehrbetrieb der CSU (Carsten Schmidt University, nicht zu vergleichen mit der politischen Partei in irgendeiner total unbedeutenden RL-Nation) zu integrieren.

Und ich schätze mal da lässt sich auch durch das mittlerweile recht aktive Militär der eine oder andere Regelbetrieb aufbauen.

Mit freundlichen Grüßen

Shun Shinohara

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23

Montag, 28. August 2006, 22:11

Wo kann man denn das Statut der CSU und Prüfungsordnung finden? Wann wurde die CSU genau gegründet? Wurde sie formal anerkannt als Universität? War die CSU die ganze Zeit ihrer Bestehung in Gareth?

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24

Montag, 28. August 2006, 22:34

Gute Frage. Im alten Forum (vor dem Crash) gab es ein Unterboard für die CSU, aber das lässt sich auch im Google Cahce nicht finden.

Citizen and Senator of Freeland
Prefect of the Department of Garonnac
Dipl.iur.(Kamahamea)

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25

Dienstag, 29. August 2006, 00:32

Zitat

Original von Shun Shinohara
Sobald der Armed Forces Act verabschiedet ist, bietet sich die Gründung einer Universität der Streitkräfte an. Auch hier würde ich meinen werten Herren Kollegen empfehlen, diese zumindest teilweise in den Lehrbetrieb der CSU zu integrieren.


Das ist schon wieder so ein Punkt: meines Erachtens brauchen die Vereinigten Staaten eine Militäruniversität so wenig wie eine Katholische oder eine Technische Universität.

Man sollte sich zunächst darum bemühen, eine allgemeine, zivile wissenschaftliche Hochschule in Trägerschaft des Bundes einzurichten, die ein möglichst breites und qualitativ hochwertiges Fächerangebot im Rahmen der in den Micronationen traditionell gefragten Disziplinen (Jura, Politik, WiWi, Geschichte...) gewährleistet, den Lehrkräften größtmögliche methodische Freiheit sichert oder sich als Leitbild z. B. generell an dem von Mr. Muffley entwickelten Skriptenmodell orientiert (welches ich für sinnvoller halte als Seminare im Board, diese können eine wünschenswerte Ergänzung sein, setzen sinnnvolllerweise aber ein Mindestmaß an Kenntnissen und Fertigkeiten voraus, die sich über Skripten besser vermitteln lassen). Wenn sich diese Hochschule durcj konstante Aktivität und Erfolge in der Ausbilung bewährt hat, ergeben sich vielleicht Chancen zur Fusion mit ausländischen Ausbildungsstätten zu einer internationalen Universität, und/oder die Möglichkeit, speziellere Fachbereiche wie z. B. zur akamdemischen Offizierausbildung einzurichten, aber von vornherein eine Militäruniversität gründen, oder eine militärische Fakultät an der zivilen Universität des Bundes einrichten zu wollen, halte ich für verfehlt.
Kimberly Carolyn Wellington
Historikerin - Milliardenerbin - Gr¸nderin der Wellington Foundation for US History

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26

Dienstag, 29. August 2006, 00:50

Ich möchte darauf hinweisen das Article VI Section 5 der USA CON. den Bereich Bildung nicht abdeckt. Ich spreche mich daher dafür aus die CSU wiederzubeleben, sofern ich mich erinnere, hat diese ihren Sitz in Gareth. Zudem besitzt Freeland eine lange Tradition an eigenständiger Bildungspolitik. Die Oraganisation der Lehre sollte jeweils den einzelnen Fakultäten überlassen werden.

Beiträge: 944

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27

Dienstag, 29. August 2006, 11:31

Wir brauchen nichtmal eine bundeseigene Universität. Das lässt sich über eine stiftungsartig organisierte und voll selbstverwaltende private Hochschule genausogut gewährleisten.

Citizen and Senator of Freeland
Prefect of the Department of Garonnac
Dipl.iur.(Kamahamea)

28

Dienstag, 29. August 2006, 12:40

Zitat

Original von Kimberly C. Wellington
Man sollte sich zunächst darum bemühen, eine allgemeine, zivile wissenschaftliche Hochschule in Trägerschaft des Bundes einzurichten, die ein möglichst breites und qualitativ hochwertiges Fächerangebot im Rahmen der in den Micronationen traditionell gefragten Disziplinen (Jura, Politik, WiWi, Geschichte...) gewährleistet, den Lehrkräften größtmögliche methodische Freiheit sichert oder sich als Leitbild z. B. generell an dem von Mr. Muffley entwickelten Skriptenmodell orientiert (welches ich für sinnvoller halte als Seminare im Board, diese können eine wünschenswerte Ergänzung sein, setzen sinnnvolllerweise aber ein Mindestmaß an Kenntnissen und Fertigkeiten voraus, die sich über Skripten besser vermitteln lassen). Wenn sich diese Hochschule durcj konstante Aktivität und Erfolge in der Ausbilung bewährt hat, ergeben sich vielleicht Chancen zur Fusion mit ausländischen Ausbildungsstätten zu einer internationalen Universität, und/oder die Möglichkeit, speziellere Fachbereiche wie z. B. zur akamdemischen Offizierausbildung einzurichten, aber von vornherein eine Militäruniversität gründen, oder eine militärische Fakultät an der zivilen Universität des Bundes einrichten zu wollen, halte ich für verfehlt.


Ich sehe dies genau so! :applaus
Richard D. Coleman
Former Secretary of State

Andriz

Bürger

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29

Dienstag, 29. August 2006, 13:10

Zitat

Original von Kimberly C. Wellington

Zitat

Original von Shun Shinohara
Sobald der Armed Forces Act verabschiedet ist, bietet sich die Gründung einer Universität der Streitkräfte an. Auch hier würde ich meinen werten Herren Kollegen empfehlen, diese zumindest teilweise in den Lehrbetrieb der CSU zu integrieren.


Das ist schon wieder so ein Punkt: meines Erachtens brauchen die Vereinigten Staaten eine Militäruniversität so wenig wie eine Katholische oder eine Technische Universität.


Im Grunde schreibt Herr Shinohara doch nichts anderes, oder?

Polit-Rentner

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30

Dienstag, 29. August 2006, 13:47

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Wir brauchen nichtmal eine bundeseigene Universität. Das lässt sich über eine stiftungsartig organisierte und voll selbstverwaltende private Hochschule genausogut gewährleisten.


Was selbstverständlich auch eine Möglichkeit ist, eine sehr bedenkenswerte noch dazu, meine Meinung zum Thema "Staat" ist ja denke ich hinlänglich bekannt ;), von daher sympathisiere ich prinzipiell sehr mit privater Initiative, gebe allerdings im Hinblick auf Erfahrungen in den Micronations eines zu bedenken: irgendeine, und sei es nur kommissarische Regierung, und somit in letzter Instanz für eine staatliche Bundesuniversität verantwortliche Stelle gibt es immer, während eine privatrechtliche Stiftung etwa eine gewisse Gefahr birgt, erst führungslos zu werden, und dann in Inaktivität zu verfallen.

Eine Universität in Trägerschaft des Bundes böte demgegenüber den Vorzug, dass sie sich zwar in voller Autonomie selbstverwalten kann, und innerhalb der Universitätsverwaltung wiederum die Fakultäten und Institute Selbstverwaltung genießen können, aber wenn mal irgendwo was einschläft, steht immer noch jemand am obersten Ende der "Befehlskette" ;)

Zitat

Original von Andriz
Im Grunde schreibt Herr Shinohara doch nichts anderes, oder?


Im Grunde plant Mr. Shinohora eine Militäruniversität, welche mit der zu gründenden bzw. wiederzubelebenden Ziviluniversität kooperieren könnte oder sollte, was etwas grundsätzlich anderes ist, als was ich für sinnvoll hielte ;)
Kimberly Carolyn Wellington
Historikerin - Milliardenerbin - Gr¸nderin der Wellington Foundation for US History

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kimberly C. Wellington« (29. August 2006, 13:48)


Beiträge: 67

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31

Dienstag, 29. August 2006, 15:43

Zitat

Original von Kimberly C. Wellington

Zitat

Original von Andriz
Im Grunde schreibt Herr Shinohara doch nichts anderes, oder?


Im Grunde plant Mr. Shinohora eine Militäruniversität, welche mit der zu gründenden bzw. wiederzubelebenden Ziviluniversität kooperieren könnte oder sollte, was etwas grundsätzlich anderes ist, als was ich für sinnvoll hielte ;)


*Simoff* Selbstverständlich werden alle Teilstreitkräfte wunderbare Akademien erhalten. Ob daraus allerdings echtes Vorlesungsmaterial halte ich - von militärhistorischen Informationen einmal abgesehen - für eher unwahrscheinlich*

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32

Dienstag, 29. August 2006, 17:47

*so*

Ach so, warum hast du das nicht gleich so gesagt? ;) Ich dachte hier sollte jetzt allen Ernstes eine Militäruniversität mit tatsächlichem Lehrbetrieb, an dem Militär-Neben-IDs unterrichten und studieren aufgezogen werden. Ratelon hat mich nämlich gelehrt, dass in den Micronations keine Verrücktheit unmöglich ist :rolleyes

*so*
Kimberly Carolyn Wellington
Historikerin - Milliardenerbin - Gr¸nderin der Wellington Foundation for US History