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1

Freitag, 25. August 2006, 23:45

University?

Verzeihen Sie meine vielleicht etwas naive Frage; aber irre ich mich oder ist es wahr, was ich irgendwo gehört hatte, dass es in Astor einmal eine Universität gab? Ist diese nicht mehr existent?

Beiträge: 160

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2

Freitag, 25. August 2006, 23:48

es gab eine aber die ist nicht aktiv.

Die FBS ist relativ neu, macht aber nur Wirtschaft- wird derzeit umgebaut.
God bless Astor
Astorian Ambassador to Ratelon

3

Freitag, 25. August 2006, 23:51

Ah, sehr bedauerlich. Die Stätten des Lernens sind doch eine Zierde für jede stolze Nation, vor allem wenn sie auch noch aktiv sind. Wobei ich offengestanden auch noch nie eine wirklich laufende Universität gesehen habe. Es gibt wohl vor allem zu wenig Menschen, die ein Studieninteresse haben.

Andriz

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4

Samstag, 26. August 2006, 00:56

Ich würde schätzen es ist schlichtweg zu aufwändig, einen laufenden universitären Betrieb in einer MN zu unterhalten.
Virtuell gesehen strotzt Astor natürlich nur vor Hochschulen, bei all den Genies hier ;-)

Polit-Rentner

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5

Samstag, 26. August 2006, 02:18

also "virtuelle Genialität" =)
Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
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Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference

Andriz

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6

Samstag, 26. August 2006, 02:27

Zitat

Original von Ronald D. Crane
also "virtuelle Genialität" =)


sozusagen :D

Polit-Rentner

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7

Samstag, 26. August 2006, 12:11

Ich habe noch alte Pläne für eine Hamilton Law School in der Schublade liegen, und teilweise sind da Kurse auch schon fertig. Aber es stimmt schon, mikronationale Hochschulen auf einem Niveau, dass es die Sache lohnt, dauerhaft zu unterhalten ist nicht einfach.

Citizen and Senator of Freeland
Prefect of the Department of Garonnac
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8

Samstag, 26. August 2006, 12:16

Oder sagen wir es so: die nötigen Vorarbeiten der Professoren, damit potentielle Studenten nicht von übermässiger Schreibarbeit abgeschreckt werden, stehen sich in einem abstrusen Missverhältniss gegenüber.

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9

Samstag, 26. August 2006, 12:20

Immerhin wurde bei der Hamilton Law School ein Einführungskurs in juristischer Methodik fertig. Darauf aufgebaut sollten dann Kurse in einzelnen Rechtsgebieten stattfinden; mit Strafrecht habe ich mal angefangen, aber nie zu Ende gebracht.

Citizen and Senator of Freeland
Prefect of the Department of Garonnac
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10

Samstag, 26. August 2006, 12:27

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Ich habe noch alte Pläne für eine Hamilton Law School in der Schublade liegen, und teilweise sind da Kurse auch schon fertig. Aber es stimmt schon, mikronationale Hochschulen auf einem Niveau, dass es die Sache lohnt, dauerhaft zu unterhalten ist nicht einfach.


Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, aber ich denke, Ihr Vorgehen ist exemplarisch für das vielleicht größte Problem micronationaler Universitäten: die mangelnde Bereitschaft zur Zusammenrabeit und Einordnung in bestehende Strukturen. Warum gründen Sie eine private rechtswissenschaftliche Hochschule, anstatt an der Juristischen Fakultät der Carsten-Schmidt-Universität zu lehren? Soviel ich weiß, wollen Sie das Angebot der Hamilton Law School zunächst auf den Bereich ÷ffentliches Recht beschränken, könnte man noch weitere rechtsgelehrte Pesönlichkeiten für eine Lehrtätigkeit an der Carsten-Schmidt-Universität gewinnen, könnten Sie dort die Fakultät für ÷ffentliches Recht betreiben, während andere Dozenten das Zivil- und Strafrecht betreuen, und gemeinsam ließe sich ein Studienverlaufsplan für ein volljuristisches Studium entwickeln (entsprechendes gilt für andere in den Micronations populäre Studiengänge, wie Politik, Geschichte, WiWi etc.)

Anstatt dass sich alle Interessierten an einigen wenigen Hochschulen sammlen, die dann entsprechend eine hohe Aktivität und ein breites Lehrangebot bieten können, gründet erst jede Micronation ihre eigene Hochschule, in den bundesstaatlich verfassten Ländern dann jeder Gliedstaat, und dann muss noch jeder verdiente Politiker oder Unternehmer als mäzen eine Privatuniversität stiften, und am Ende hat man in zehn Micronations fünfundsiebzig Universitäten, von denen vieleicht dreißig einen einzigen Dozenten haben, die anderen gar keinen, und von den dreißig Dozenten bieten zehn in unregelmäßigen Abständen mal einen Kurs an. Was ist gewonnen? Nichts. ;)
Christina Jane Wellington

Beiträge: 944

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11

Samstag, 26. August 2006, 12:36

Dieser Kritik stimme ich voll und ganz zu, Ms Duöanova, aber die Arbeiten an der Carsten Schmidt University sind so ins Stocken geraten, dass ich mir dachte, dass ich das lieber allein weitermache. Ich wüsste nicht, wann in Richtung Carsten Schmidt wirklich etwas geschehen ist. Außerdem hatte ich andere Vorstellungen über den Ablauf des Studiums - nicht forenbasiert, sondern auf Grundlage von Skripten, die verschickt werden.

Auch die Idee, internationale Hochschulen zu etablieren, an denen dann Kräfte gebündelt werden und die wirklich Aktivität entfalten, begrüße ich, aber darauf wird sich unser isolationistisches Astor so bald nicht einlassen.

Citizen and Senator of Freeland
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12

Samstag, 26. August 2006, 14:02

Es gab auch mal einen Kooperationsvertrag mit Albernia der nie zu Ende gebracht wurde. ;)
Zachary Buchanan

13

Samstag, 26. August 2006, 14:11

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Ich wüsste nicht, wann in Richtung Carsten Schmidt wirklich etwas geschehen ist.


Mich interessiert ja, was Sie in dem mehr als halben Jahr mehr und besser gemacht haben, als Sie dies innerhalb der CSU hätten machen können. Mir wurde ja vorgeworfen nichts zu tun. Ich habe in Zusammenarbeit mit Mr. Vergnon ein Statut und eine Prüfungsordnung erarbeitet. Des weiteren hat man sich geeinigt, dass die Professoren eine keine Doktorarbeit für die Aufnahme ihrer Tätigkeit absolvieren müssen. Dann habe ich noch den Status des Dozenten eingeführt, der auch ohne Doktorarbeit den Zugang zu den Lehrstühlen hat. Hier endete leider mein Einflussbereich als Kanzler der Universität. Ich kann des Leuten die Arbeit nun mal nicht abnehmen.

Zitat

Original von Merkin D. Muffley
Auch die Idee, internationale Hochschulen zu etablieren, an denen dann Kräfte gebündelt werden und die wirklich Aktivität entfalten, begrüße ich, aber darauf wird sich unser isolationistisches Astor so bald nicht einlassen.


Das ist so in keiner Weise richtig. Es gab durchaus Bestrebungen und konkrete Pläne eine Universität der albernischsprachigen Länder zu etablieren. Und das ist, dass muss ich mit Nachdruck sagen, mal Ausnahmsweise nicht an Astor gescheitert.

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14

Samstag, 26. August 2006, 14:48

Zitat

Original von Zachary Buchanan
Es gab auch mal einen Kooperationsvertrag mit Albernia der nie zu Ende gebracht wurde. ;)


Obwohl die Idee doch schon ziemlich weit gereift war und es eigentlich nur an der tatsächlichen Umsezung fehlte.

*simoff*
War bei den Gesprächen als albernischer Minister of Home Affairs beteiligt.
*simon*
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Ansel Berber-Thayer, Republican
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15

Samstag, 26. August 2006, 15:42

Ich wäre durchaus bereit mich in dem Umfang, den meine Zeit erlaubt, an einer möglichen Universität zu beteiligen. Als Ressorts könnte ich wohl Philosophie, sowie ein wenig philosophische Psychologie und ein bischen philosophische ÷konomie beisteuern. Wenn das gewünscht sein sollte.

Und ich denke, dass man bei der Organisation einer Universität die Art der Lehrveranstaltungen durchaus freier angehen kann. Es gibt ja nicht umsonst auch in der Mythologie an verschiedenen Fachbereichen verschiedene Studienordnungen. Wieso sollten nicht die einen ihre Lehre forenbasiert, die anderen skriptbasiert oder ganz anders machen? Das wichtigste ist ja nur, dass dabei die Qualität gewahrt bleibt.

Eine Bündelung aller Kräfte würde ich begrüßen; ebenso wie eine gemeinsame Universität der albernischsprachigen Nationen. Es wäre eben nur wichtig, auch genug Studenten zu haben, das scheint mir ein Knackpunkt zu sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charet« (26. August 2006, 15:43)


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16

Samstag, 26. August 2006, 18:31

Zitat

War bei den Gesprächen als albernischer Minister of Home Affairs beteiligt.


*SimOff*

Ich als astorischer Innenminister. ;)
Zachary Buchanan

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17

Samstag, 26. August 2006, 18:39

So schließt sich der Kreis. ;)
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
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18

Samstag, 26. August 2006, 18:42

Zitat

Original von Ansel Berber - Thayer
*simoff*
War bei den Gesprächen als albernischer Minister of Home Affairs beteiligt.
*simon*


?!?

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19

Samstag, 26. August 2006, 18:57

Zitat

Original von Alricio Scriptatore

Zitat

Original von Ansel Berber - Thayer
*simoff*
War bei den Gesprächen als albernischer Minister of Home Affairs beteiligt.
*simon*


?!?


!!!

*Albernia on*
Darragh O'Neylan ist ein Begriff? ;)
War doch damals mit euch von Labour in einer Regierungskoalition.
*Albernia off*
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ansel Berber - Thayer« (26. August 2006, 18:58)


20

Samstag, 26. August 2006, 19:04

Zitat

Original von Ansel Berber - Thayer
[...]

Soso... so schließt sich der Kreis ;)

13th and 24th President of the United States of Astor

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Theta Alpha Member